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Im
Mittelpunkt der Geschichte steht das
junge Liebespaar Miyuki und Jiro. Während er die Brötchen als
Lehrling in einem italienischen Restaurant verdient, verfolgt Sie
ihren großen Traum ein erfolgreiches Model zu werden. Dabei gelingt
es Jiro, der gleichzeitig auch noch ihr Manager ist, einen
vermeidlichen Super Coup an Land zu ziehen als sich eines Nachts
eine mysteriöse Frau am Telefon meldet, welche Miyuki für ein
Fotoshooting in ihrem exklusiven Onsen Hotel buchen möchte. Da die
Beiden vor Ort auch noch einen Kurzurlaub in dem exklusiven Luxus
Ressort spendiert bekommen, ist die Freude natürlich um so größer. Und
so fahren Miyuki und Jiro schließlich tief in die verschneiten Berge
Japans , wo sich fernab jeglicher Zivilisation das Hotel befindet. Vor
Ort angekommen, werden die Beiden sofort vom ziemlich
exzentrischen Hotelpersonal in Empfang genommen, deren Reihen neben dem
obligatorischen, merkwürdigen Butler auch 2 lüsterne Hausmädchen zieren. Als Sie
wenig später schließlich auf die mysteriöse Auftraggeberin treffen,
entpuppt diese sich
als verführerische Sexbombe mit einem Faible für knappe,
hautenge rote Kleider. Was die beiden unbedarften Besucher jedoch
nicht ahnen ist, das sich hinter ihrer Fassade die Vampirfürstin
Mitsuko verbirgt der es außgerechnet nach dem Blut der jungen Miyuki
dürstet... Ein durchgeknallter Wrestler im
Gorillakostüm, eine zum Gummimonster mutierende Vampirfürstin, 2
verführerische Vampir-Hausmädchen mit einem geradezu abstrakten
Drang ihre wohl geformten Möpse in die Kamera zu halten und eine in
die Jahre gekommene Nonne als Vampirjägerin. Ja, Kyukestu onsen e
yokoso wartet mit so einigen vermeidlichen Leckerlies für Freunde von
abstrusen B-Film Schund auf. Leider hört der Regisseur aber
ausgerechnet auf den Namen Hitoshi Matsuyama, und dieser hatte 2
Jahre zuvor mit Space Hunter Miki (Jikû senshi: Miki, Japan 1996) bereits einen geradezu unterirdisch
schlechten Film abgeliefert, was auch hier vorab © Text Johnny Danger, MEDUSIS
X 30.03.2017
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