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Yuma Asami als Dämon, der sich von männlichen Körpersäften ernährt... Da dürfte wohl selbst der prüdeste Kerl in der hintersten Ecke hellhörig werden. Die Story von Yôjo densetsu seirên X: Mashô no yûwaku ist dabei an sich recht simpel gestrickt und dreht sich um ein Filmteam aus drei Männer und einer Frau, welche irgendwo in den Wäldern Japans einen Dokumentarfilm über ein paar Camper drehen wollen, die hier einst angeblich von einem mysteriösen Wasserdämon in den Tod gerissen wurden. Dabei lässt die junge Hauptdarstellerin des Filmes, gespielt von AV Idol Yuria Hidaka, natürlich auch keine Gelegenheit aus, ihren Hintern in die Kamera zu strecken.Als die Gruppe dann aber plötzlich von einem heftigen Regenschauer überrascht wird, führt Sie ihre Suche nach einen trockenen Unterschlupf zu einer abgelegenen Herberge, welche von einer mysteriösen wie auch bezaubernden jungen Dame betrieben wird. Da dauert es natürlich nicht lange, bis der Erste der Männer sich zu einem Schäferstündchen mit der lockenden Gastgeberin einlässt. Doch dummerweise ist diese, von Yuma Asami gespielte Frau, eben jener Dämon dessen Legende die Vorlage für das Filmprojekt der Gruppe bildete. So kommt es dann auch, das sich der Höhepunkt des Aktes für den Lüstling als Fahrtkarte ins Jenseits erweißt, indem die Dame sein Blut in Sperma (?!) verwandelt . Nachdem den beiden anderen Herren, die den Vorfall aus dem Hintergrund beobachteten, fast die Augen rausgefallen sind, tun Sie es ihrer, zuvor im Streit verschwundenen, Hauptdarstellerin gleich und flüchten zurück in die Großstadt. Doch der hübsche Dämon verfolgt Sie in ihren Gedanken und Träumen auf Schritt und Tritt... Recht simpel und günstig produziert liegen die
Qualitäten von Yôjo densetsu seirên
X: Mashô no yûwaku vor
allem in dem Ausbruch aus der Pinku Eiga Routine. Das heißt hier, das
man trotz diverser Horrorelemente durchweg auf Erniedrigungs und
Vergewaltigungsszenen von Frauen verzichtet und stattdessen den Spieß
umdreht,
indem man die Gewalt von einer Frau ausgehen lässt. Besonders beim
männlichen Zielpuplikum dürfte der Film außerdem mit der wirklich
bezaubernden Yuma Asami in der Hauptrolle punkten, welche hier noch
wesentlich mehr ihre körperlichen Vorzüge zur Schau stellen darf als
ihre
Vorgängerin Sora Aoi in Siren
(Shin yôjo densetsu: Seirên, 2004). Mit ihrem lasziven Spiel und
einer sehr sexualisierten Gehstik kann man Sie dabei nur als Idealbesetzung bezeichnen.
© Text Johnny Danger, MEDUSIS
X 23.04.2009
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