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Die unter dem Namen Reiko Ikeda geborene Reiko Ike begründet ihren Ruhm durch Rollen in diversen Pink Violence Produktionen Anfang der '70er Jahre. Besonders der Sukeban Reihe sowie Sex & Fury (Furyô anego den: Inoshika Ochô, 1973) hat Sie dabei zu verdanken, das Sie (Neben Miki Sugimoto) zum Aushängeschild des Subgenres wurde und noch heute eine der bekanntesten, japanischen Pinku Eiga Darstellerinnen ist. Nebenbei startete Sie auch eine Gesangskarriere, welche aber lediglich ein Album hervorbrachte. Ike verbaute sich ihre Karriere zunehmens durch wilde Partyexzesse und Drogengeschichten, ehe Sie Ende der 70'er schließlich wegen Drogenbesitzes und illegalen Glücksspieles von der Polizei verhaftet wurde. Nach diesem Vorfall gab Sie ihre Karriere im Filmgeschäft auf und zog sich komplett von der Öffentlichkeit zurück.
Kritiken ihrer Filme Black Panther Bitch M (Kuroi mehyô M, Japan 1974) Criminal Woman: Killing Melody (Zenka onna: Koroshi-bushi, 1973) Terrifying Girls' High School: Lynch Law Classroom (Kyôfu joshikôkô: Bôkô rinchi kyôshitsu, 1973)
© Text Johnny Danger, MEDUSIS
X 28.03.2014 |
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